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Ein ausgesprochen schönes Hörerlebnis!

Die koreanisch-australische Pianistin Sophie Min und der in Österreich lebende Flötist und Saxofonist Herbert von Kalnein zeigen auf ihrem gemeinsamen Album “Intertwined Trees” (Natango Musik) eindrucksvoll, welch außergewöhnlicher Jazzklang aus spontaner musikalischer Interaktion entstehen kann. …”

Danke, Lieber Michael Tertia für die schöne Kritik von “Intertwined Trees” im MICA Online Magazin:

https://www.musicaustria.at/heinrich-von-kalnein-sophie-min-intertwined-trees/

 

Griffig fruchtige Saxmelodien

“Einen subtilen Mix anderer Art bietet „, Live at the Bird’s Eye”. Im Feature mit Saxofonist Heinrich von Kalnein zeigt das Meretrio mit Schlagzeuger Luis Oliveira und Gustavo Boni (E-Bass) Klangkombinationen etwa von Posaune und Flöte („Sexto Andar“) und gerade in schnellen Nummern griffig-fruchtige Sax Melodien. Vor allem aber durchzieht das Album ein dezenter Brasilien Einschlag, der als Subtext vom Süden träumt, ohne je in Latin-Klischees zu kippen.”

Danke, lieber Felix Jurecek für die schöne Besprechung von “Live hat the Bird’s Eye” in der heutigen Steirerkrone!

Freigeistiges Gespann!

Unter der Überschrift “Alternativen” schreibt die MAZ (Potsdam) in der vergangenen Woche:

Am andere Ende der Welt gab es in Perth ein Zusammentreffen, wie es schöner, inniger und diffiziler nicht hätte ausfallen können. Aus einer lockeren Probe mit Standards und einige Originalen wurde mehr. Wie viel – das mehr lässt sich auf „Intertwined Trees“ (Natango Music/Galileo-mc) nachvollziehen.

Flöte und Flügel. Was ein intensives, angenehmes und freigeistiges Gespann, das Heinrich von Kalnein und Sophie Min gebildet haben. Die in Brisbane lebende Koreanerin steuerte die meisten Kompositionen bei. Offenheit zählt: So sind Klassik, Jazz und Latin nur einige Bezugspunkte in den Improvisationen der beiden.

Danke schön! Hier geht’s zum ganzen Text.

Atemberaubend organisches Zusammenspiel

“Wer sich dieses Album anhört, wird kaum glauben, wie es entstanden ist. Die wunderschön ineinanderfließende Musik dieses Duos wurde aus einem Guss am Rande eines Festivals in Australien eingespielt. Der deutsche Saxer und Flötist Heinrich von Kalnein und die koreanische Pianistin Sophie Min trafen bei dieser Gelegenheit erstmals aufeinander. Umso erstaunlicher, welche Energie und Spannung das Duo in die acht Stücke zu legen verstand. Das atemberaubend organische Zusammenspiel lässt nur einen Schluss zu: Hier waren zwei absolute Profis am Werk, die es aber auch verstanden, die Magie des Augenblicks zu spüren und umzusetzen. Heinrich von Kalnein kann auf seinem eigenen Label und in seiner Reihe « The Art of the Duo» eine musikalische Preziose präsentieren.”

Danke Frank von Niederhäusern für die schöne Rezension von “Intertwined Trees” (NAT 47626-2) im Schweizer Kulturtips #4!

Klarheit, Ruhe, Stimmigkeit

“Die Musik hat eine eigene Klarheit, eine eigene Ruhe, eine eigene Stimmigkeit, sie steht für sich als im klassischen Kontext erfunden oder wie zu lesen: Obwohl sie aus verschiedenen Quellen der Jazztradition schöpfen, hat ihre Musik die emotionale Wirkung klassischer Musik. Es fließen Moderne (Jazz) und Tradition (Klassik) zusammen und bilden eine Einheit.

Das Repertoire, die Leichtigkeit, mit der sie zusammenspielen, die gesammelte Erfahrung, das alles bringen sie zugänglich auf die Bühne, jede Sequenz eine ausgereifte Melodie, leicht und beschwingt, so, als spielten sie schon seit Jahren zusammen. Und doch hatten sie nur vier Stunden Zeit. Vier Stunden, die sie nicht hätten besser ausschmücken können….

Danke Clemens Verhooven für die schöne Beschreibung der Musik von “Intertwined Trees” (NAT 47626-2)! Hier geht’s zum ganzen Artikel: https://verhoovensjazz.net/jazz-news-2024/