• Große, intensive Spannungsbögen

    July 19, 2021

    Eine schöne Besprechung von A NIGHT IN VIENNA kommt von Ralf Stiftel im Westfälischen Anzeiger: “Am Anfang knistert “Moving Air“ im Ohr. Ein Rauschen, das bald als Atmen erkennbar wird. Heinrich von Kalnein haucht ins Mundstück des Saxofons, bewegt die Klappen des Instruments, führt vor, wie sich bewegte Luft in Musik verwandelt. Mit Bassistin Gina… Read more »

  • Hochmusikalische Einheit

    June 23, 2021

    Eine der Legenden des deutschen Jazz, Klarinettist Rolf Kühn, äußert sich begeistert über die neue Produktion “A NIGHT IN VIENNA” von Kalnein / López / Schwarz: “… die mir gerade deshalb so gut gefällt, weil ganz neue Töne und Stimmungen zu hören und erleben sind – und es ist meines Erachtens eine im positivsten Sinne… Read more »

  • Intelligent Fusion

    May 12, 2021

    “…, this group of musicians clearly like to create a contemporary eclectic mix, in no small part enhanced by the inclusion of Lê and Puschnig, who supply some nicely rounded solos. Their goal is to produce intelligent fusion, taking jazz as the outstandingly major source – and in this they succeed.” Thank you Peter Gamble… Read more »

  • Heinrich von Kalnein in the current jazzahead Podcast

    March 12, 2021

    Listen to Heinrich von Kalnein in the current Podcast #3 of the German jazzahead: The Age of DIY: Musicians led labels. Together with Robert Landfermann (KLAENG Records) and Tobias Meier (Wide Ear Records) Heinrich talks about the joys and challenges of a self-led label, his personal history as a management trainee in a German publishing… Read more »

  • 5* für “Times of Change Vol.1” im österreichischen CONCERTO Magazin

    February 3, 2021

    Im aktuellen CONCERTO Magazin 1/2021 erhielt die Produktion “Times of Change Vol.1” der JBBG Smål 5* nun auch für die Vinyledition . Die 140g schwere Disc leuchtet durchlässig rot und ist damit zusammen mit der unverkennbaren Coverart von Grafiker Peter Hoffmann (www.glashaus-design.com) ein einzigartiges Kunstwerk. Danke Dietmar Hoscher!