“…Es sind allesamt atmosphärische Songs, in denen sich zwei markante Einzelstimmen herausfordern, befruchten, überlagern, umlaufen, neben- und ineinanderfliessen und kreativ nachdrücklich die gemeinsamen Melodien untermauern. Von ihrer koreanischen Herkunft ist der Pianistin kaum etwas anzumerken, hingegen überzeugt sie als Partnerin des Wahlgrazer Flötisten sowohl improvisatorisch als auch in ihrem Timing.”
Danke, lieber Steff Rohrbach für die schöne 4**** Rezension im aktuellen Schweizer JAZZ’N’MORE Magazin.